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• Sozialgerichtsbarkeit.de

  Grundsicherung für Arbeitsuchende

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• LSG Baden-Württemberg, 22.10.2013 - L 13 AS 3507/13

  Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 17.09.2013 - L 13 AS 5625/11

  Wegen eines eine EV ersetzenden Verwaltungsaktes vom 4. Dezember 2008 bzw. 15. Januar 2009 ist ein weiterer Rechtsstreit (L 13 AS 3507/13) anhängig.

  Das Berufungsverfahren war zeitweilig mit dem Verfahren L 13 AS 313/12 verbunden, das mit Beschluss vom 15. August 2013 wieder abgetrennt worden ist und unter dem Aktenzeichen L 13 AS 3507/13 fortgeführt wird.

• BSG, 16.07.2013 - B 4 AS 49/13 BH

  Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 17.09.2013 - L 13 AS 5625/11

  Es hätte ihr deshalb oblegen, sich am 16. September 2013 zu vergewissern, ob es bei dem Termin am 17. September 2013 verbleibt (vgl. BSG, Beschlüsse vom 5. August 2013, B 4 AS 44/13 BH, und vom 16. Juli 2013, B 4 AS 49/13 BH).
• BSG, 05.08.2013 - B 4 AS 44/13 BH

  Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 17.09.2013 - L 13 AS 5625/11

  Es hätte ihr deshalb oblegen, sich am 16. September 2013 zu vergewissern, ob es bei dem Termin am 17. September 2013 verbleibt (vgl. BSG, Beschlüsse vom 5. August 2013, B 4 AS 44/13 BH, und vom 16. Juli 2013, B 4 AS 49/13 BH).

 
• BSG, 10.05.2011 - B 4 AS 139/10 R

  Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Bestimmung der …

  Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 17.09.2013 - L 13 AS 5625/11

  Hinsichtlich des Aufhebungs- und Erstattungsbescheids vom 22. Mai 2012, der die ursprünglich angefochtene vorläufige Bewilligungsentscheidung teilweise ersetzte, nämlich für die Monate Juni 2011 (Aufhebung der Leistungsbewilligung im Bescheid vom 16. Mai 2011, geändert durch Bescheid vom 6. Juni 2011 in der Fassung des Änderungsbescheids vom 24. Juni 2011 in Höhe von 63, 65 EUR) und Oktober 2011 (Aufhebung der Leistungsbewilligung im Bescheid vom 16. Mai 2011, geändert durch den Bescheid vom 5. August 2011 in der Fassung des Änderungsbescheids vom 18. August 2011 in Höhe von 63, 65 EUR), und insoweit gemäß § 96 SGG Gegenstand des Berufungsverfahrens geworden ist (vgl. auch BSG, Urteil vom 10. Mai 2011, B 4 AS 139/10 R, in SozR 4-4200 § 11 Nr. 38, auch zur Ersetzung einer vorläufigen Bewilligung durch eine Entscheidung zur endgültigen Leistung, und BSG…, Urteil vom 20. Dezember 2012, B 10 EG 19/11 R, in SozR 4-7837 § 3 Nr. 1) und gegen den die Klägerin weder im Gerichtsverfahren, noch gegenüber dem Beklagten (so dessen Angaben) Einwände erhoben hat, entscheidet der Senat auf Klage.
• BSG, 20.12.2012 - B 10 EG 19/11 R

  Elterngeld - Höhe - Berechnung - vorzeitige Geburt des Kindes - Anrechnung von …

  Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 17.09.2013 - L 13 AS 5625/11

  Hinsichtlich des Aufhebungs- und Erstattungsbescheids vom 22. Mai 2012, der die ursprünglich angefochtene vorläufige Bewilligungsentscheidung teilweise ersetzte, nämlich für die Monate Juni 2011 (Aufhebung der Leistungsbewilligung im Bescheid vom 16. Mai 2011, geändert durch Bescheid vom 6. Juni 2011 in der Fassung des Änderungsbescheids vom 24. Juni 2011 in Höhe von 63, 65 EUR) und Oktober 2011 (Aufhebung der Leistungsbewilligung im Bescheid vom 16. Mai 2011, geändert durch den Bescheid vom 5. August 2011 in der Fassung des Änderungsbescheids vom 18. August 2011 in Höhe von 63, 65 EUR), und insoweit gemäß § 96 SGG Gegenstand des Berufungsverfahrens geworden ist (vgl. auch BSG…, Urteil vom 10. Mai 2011, B 4 AS 139/10 R, in SozR 4-4200 § 11 Nr. 38, auch zur Ersetzung einer vorläufigen Bewilligung durch eine Entscheidung zur endgültigen Leistung, und BSG, Urteil vom 20. Dezember 2012, B 10 EG 19/11 R, in SozR 4-7837 § 3 Nr. 1) und gegen den die Klägerin weder im Gerichtsverfahren, noch gegenüber dem Beklagten (so dessen Angaben) Einwände erhoben hat, entscheidet der Senat auf Klage.
• BSG, 13.10.2010 - B 6 KA 2/10 B

  Sozialgerichtliches Verfahren - Antrag auf Terminverlegung wegen …

  Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 17.09.2013 - L 13 AS 5625/11

  Angesichts des Zeitpunktes der Übersendung des Verlegungsantrages konnte die Klägerin auch nicht damit rechnen, dass er dem zuständigen Richter vor dem Tag vor der mündlichen Verhandlung vorgelegt werden konnte, so dass - ungeachtet dessen, dass schon Verhinderungsgründe nicht dargelegt wurden - die Verhinderung glaubhaft machende Belege beizufügen gewesen wären, die es dem Gericht ermöglicht hätten, ohne Nachforschungen eine eigene Beurteilung vorzunehmen (Bundessozialgericht [BSG], Beschluss vom 13. Oktober 2010, B 6 KA 2/10 B, in Juris).
• BSG, 31.07.2002 - B 4 RA 113/00 R

  Dynamisierung des besitzgeschützten Zahlbetrages bei Bestandsrenten im …

  Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 17.09.2013 - L 13 AS 5625/11

  Soweit der Bescheid vom 22. Mai 2012 die Leistungsbewilligung für Mai 2011 (Aufhebung der Leistungsbewilligung im Bescheid vom 16. Mai 2011 in Höhe von 172, 85 EUR) aufgehoben hat, ist er nicht Gegenstand des Berufungsverfahrens geworden, denn es handelte sich bei den allein von der Anfechtung in den vorliegenden Verfahren betroffenen Monaten Juni bis Oktober 2011 um einen abtrennbaren Teil der Regelung im Bescheid vom 16. Mai 2011, so dass die Regelung betreffend Mai 2011 bindend geworden war (§ 77 SGG) und der Bescheid vom 22. Mai 2012 betreffend Mai 2011 nicht gemäß § 96 SGG Gegenstand des Verfahrens geworden ist (vgl. BSG, Urteil vom 31. Juli 2002, B 4 RA 113/00 R, in Juris).
• LSG Niedersachsen-Bremen, 07.01.2013 - L 13 AS 313/12

  Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 17.09.2013 - L 13 AS 5625/11

  Das Berufungsverfahren war zeitweilig mit dem Verfahren L 13 AS 313/12 verbunden, das mit Beschluss vom 15. August 2013 wieder abgetrennt worden ist und unter dem Aktenzeichen L 13 AS 3507/13 fortgeführt wird.